Für einen Vortrag über Sicherheitsesoterik im 21. Jahrhundert habe ich mit meinen beiden Praktikantinnen Sarah Kaliebe und Greta Schanzmann rund 50 Stunden Youtube-Material gesichtet und zu 7 unterhaltenden Minuten über Sicherheitsesoterik verdichtet. Holt das Popcorn! Gute Unterhaltung.Weiterlesen
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Autor: gibro
Filmbesprechung: Zeitgeist – Von digitaler Nähe analoger Entfremdung
Auf Amazon Instant Video kann man zur Zeit mit einem Prime-Account den Film „Zeitgeist – Von digitaler Nähe analoger Entfremdung“ anschauen. Es ist der wohl beste Film zum digitalen Wandel, den ich bisher gesehen habe. Warum?Weiterlesen
Neues Zeitleistentool: TimelineJS
Wenn du denkst, du kennst die meisten Webtools gesehen, kommt ein weiteres Großartiges um die Ecke. Ich habe seit langem mal wieder ein kluges Zeitleistentool gefunden. Vor einigen Jahren hatte ich mal diverse Zeitleistentools bei pb21 vorgestellt. Die Zeitleiste basiert auf einem Google Tabellen Dokument. Die öffentliche URL wird in TimelineJS eingetragen und die Zeitleiste kann per embed Code (hier eine Erklärung von @Jöran) auf beliebigen Seiten eingebunden werden.
Es können in die Zeitleiste verschiedene Medien eingebunden werden:
- Flickr
- Google Maps
- YouTube
- Vimeo
- Vine
- Dailymotion
- Wikipedia
- SoundCloud
- DocumentCloud
- Dropbox images
Die Zeitleiste ist responsiv und sieht auf beliebigen mobilen Geräten gleich aus und kann problemlos jenseits des Desktops angeschaut werden.
Und weil die Daten auf einem Google Doc beruhen, also letztendlich einer speicherbaren Datei, behalte ich sogar die Hoheit über die erstellten Daten. Was will man mehr. Da können zumindest diverse Konkurrenten wie dipity, timeglider, tiki-toki nicht mithalten, zumal die Vollversion in der Regel nur für Geld zu haben ist.
Ich habe für eine größere Übersichtsseite zum Thema Educaching eine Zeitleiste erstellt, die zeigt, was in TimelineJS steckt:
Druck dir einen Lautsprecher
Auf der Suche nach sinnvollen Gegenständen, die man während eines Seminars anpassen und ausdrucken kann, bin ich heute über einen passiven Lautsprecher gestolpert. Und weil ich ja nichts empfehlen kann, was ich nicht selbst ausprobiert habe, möchte ich heute mit euch den Lautsprecher teilen.Weiterlesen
FabLab mobil
Henrike Boy, eine ehemalige Mitarbeiterin von mir ist wieder aufgetaucht, als Projektleitung im jfc Köln. Sie leitet ein 2 jähriges Projekt mit dem Titel „FabLab mobil“ und hatte für heute eine Reihe von „Experten“ zusammengetrommelt. Ich war als Vertreter der politischen Bildung dort und habe erklärt, wie ich digitale Medien in der politischen Arbeit einsetze. Es ging ja vor allem um den Umgang mit maker-Tools in der politischen Bildung. Hierbei geht es weniger um das Verstehen von Programmierung oder der Handhabung des 3D Druckers, sondern vielmehr um neue Metaphern für das Verständnis von Digitalem. Weiterlesen
Absurditäten aus dem Sicherheitsbereich
Heute durfte ich auf dem Rückflug von Wien nach Düsseldorf von den freundlichen Sicherheitsbeamten eine weitere Sonderbehandlung erfahren.
Nachdem sie den Beamer in meinem Koffer aufgespürt hatten und ihn für ein potentielles Sichrheitsrisiko hielten (in Deutschland war das offensichtlich egal), musste ich alle Reisverschlüsse öffnen, um sie von diesem im Bild zu sehenden Pflaster abreiben zu lassen. Ich fragte verwundert, was das bewirkt und der Mann sagte zu mir, dass man damit Sprengstoff aufspüren könnte.
Mann o Mann. Ich glaubte es im ersten Augenblick nicht, aber ein Blick auf die Webseite hat mich eines besseren belehrt. Ehrlich geagt, war ich froh, dass das Gerät nicht angeschlagen hat. Denn, dass ich keine Bombe dabei hatte, hat man ja schon durch die Scanner sehen können. Das Pflaster hätte ja nur festgestellt, dass einer meiner Reisverschlüsse mit einem dieser Gefahrenstoffe in Berührung gekommen ist.
Sicherheitsesoterik. Heute: Der Köperscanner Pro Vision 2
Ich bin heute seit einiger Zeit mal wieder von Düsseldorf aus geflogen. Dort wurde die Kontrolle von Menschen auf Maschinen umgestellt. Nacktscanner haben das Abtasten ersetzt. Obwohl, ersetzt kann man nicht sagen. Es wird nach wie vor Hand angelegt, nachdem der Scanner seine Arbeit verrichtet hat. Interessant waren mehrere Dinge:Weiterlesen
In eigener Sache: Es muss sich etwas ändern
So kann es nicht weitergehen. Das Blog gibt es seit über zwölf Jahren, es ist also eine ganze Wegstrecke meines Lebens mit dir zusammen gegangen und dennoch habe ich seit Mai keinen Beitrag mehr eingestellt. Irgendwie ist das passiert und ich weiß nicht warum. Weiterlesen
Mixlr – Podcasts live senden für Anfänger
Meine Versuche Podcasts live zu senden, sind bisher mehr oder weniger gescheitert. Ich wollte aber nicht länger auf die Rückmeldungen der Hörerinnen verzichten. Vor einiger Zeit habe ich Mixlr entdeckt. Nach ersten Tests bin ich sehr begeistert.Weiterlesen
Cardboard und ihre Apps
Seit einigen Wochen habe ich verschiedenste VR-Brillen ausprobiert. Der große Player Oculus Rift war nicht dabei, statt dessen Brillen aus der Cardboard Reihe. Mit Googles DIY-Bausatz kann man schon für ein paar Euros eine eigene VR-Brille bauen, die in Kombination mit einem Smartphone ein kleines App-Universum um sich herum entwickelt hat. Ich möchte euch meine bisherigen Erfahrungen schildern, lustige Apps empfehlen und Brillen zeigen, die für 6 Euro selbst ein Bildungs-Budget nicht sprengen werden.Weiterlesen
Bisherige Erfahrungen mit dem 3D Drucker
Warum passt eigentlich die Maker-Bewegung so gut zur Bildung des 21. Jh? Und was hat ein 3D Drucker im Seminarraum verloren? Und wer sagt mir eigentlich, dass das nicht alles nur eine Effekthascherei ist?Weiterlesen
Webapps für die Bildung
Für einen Workshop bei der Landeszentrale Mecklenburg-Vorpommern habe ich alle 200 Artikel in bei pb21.de der Kategorie Webtools zugeordnet waren durchforstet und zu einer großen Landkarte der Web 2.0 Dienste zusammengestellt. Dabei habe ich mir die Systematik von @Jöran zunutze gemacht.Weiterlesen