E-Partizipation soll die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung grundsätzlich verbessern. durch die Firma TuTech werden Online-Diskussionen in Zusammenarbeit mit dem Staat initiiert. Der Staat bezahlt und sorgt für die Teilnehmer, TuTech aus Hamburg moderiert die Onlinediskurse.
Am Onlinediskurs beteiligen sich eher höher gebildete, jüngere Männer. Von Repräsentativität kann also keine Rede sein.
E-Partizipationsstudie von zebralog für medienübergreifende Dialoge: Zebralog will eine partizipative Demokratie befördern, Wahlen sind dabei zu wenig. Die Studie beschäftigte sich mit der Beteiligung der Bevölkerung an E-Government. Empfehlungen der Studie und die Studie selbst kann unter www.e-konsultation.de eingesehen werden.
www.e-participation.net eine Datenbank für E-Partizipartionsprojekten. Die Webseite wurde durch die englische Regierung finanziert, da die deutsche Regierung ein solches Vorhaben nicht bezahlen wollte.
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