• Ziel: das Bildgebende Verfahren muss abstrahieren können, damit eine Verallgemeinerung möglich ist.
  • Bild wird damit zur Informationsfläche
  • Bildgebende Verfahren synchronisieren Zeit und Bewegung
  • Ökonomie hat nicht unbedingt eine innovationsfreundliches Umfeld
  • Kontrollkrise ab 1860. Es entstehen Corporationen. Also sehr komplexe Unternehmensgebilde. Damit gibt es einen großen Raum für Ineffizienz.
  • Neue Managementmethoden
  • Wissensentstehungsmethoden Bottomup, Topdown.
  • Scientific Management
  • Ausgangspunkt für den Einfluss bildgebender Verfahren auf das Management
  • Es gab kein Wissen darüber, was allgemein in einem Betrieb vorgeht.
  • Taylor will deshalb das Wissen in den Arbeitern sichtbar machen
  • Chronophotographische Methode um an das Wissen zu gelangen, dass unbewußt in den Arbeitern steckt
  • Anhand von Filmen werden Bewegungen optimiert, Maschinen ergonomisch umgestaltet, um den Produktionsprozess zu optimieren
    • Zergliederung von Bewegungsabläufen
    • Nicht nur Wissensproduktion, sondern auch Wissenverbreitung
    • Probleme auf der systemischen Ebene: Dem Arbeiter wurde sein Wissen entzogen, um anschließend auf der Basis von Bildern den neuen Arbeitsablauf näherzubringen. Darüber hinaus dienen dieselben Bilder aber auch dem vorkommen der Arbeitswissenschaften

      • Entpersonalisierung
    • Nichtintendierte Effekte, die dieses Verfahren mit sich bringt:
      • es gibt Wissensbereiche, die nicht sichtbar gemacht werden können und somit auch ausgeblendet werden.
      • nur dass, was in Normen eingebunden werden kann wird genutzt
    • Kontrollkrise -> Bildgebende Verfahren
      • Mittel zur Rationalisierung
      • Mittel der Wissenskommunikation