Die JIM Studie, die an dieser Stelle immer von mir annotiert wurde, habe ich aus unterschiedlichen Gründen dieses Jahr zur Seite gelegt. Die Studie stellt zwar eine Vergleichbarkeit über die Jahre hinweg her, ist aber nur bedingt geeignet, um der jugendlichen Mediennutzung auf die Spur zu bekommen. Dazu bedarf es qualitativer Interviews, um den Gewohnheiten und seinen Motivationen aufzuspüren.
Da die JIM Studie zu wenig überraschenden Ergebnissen kommt, will ich einen Blick in die DIVSI-Studie werfen.Weiterlesen
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