Ich glaube zumindest, es ist das 4. Treffen. Wir haben unterschiedliche Formen der Dokumentation durch. Wie will man die Vorstellung und die Diskussion von Apps festhalten? Wir haben es mit Videos probiert, wir haben Screencasts getestet, immer fehlte es an der ein oder anderen Stelle. Heute haben wir es mit einem Podcast probiert. An der Qualität läßt sich sicherlich noch sehr viel verbessern, an unserer Gesprächsdisziplin auch, dennoch der Test muss raus.
Hier noch ein paar Shownotes:Weiterlesen
Diesen Beitrag hatte ich während meines Sommerurlaubs verfasst. Bei der Durchschau meiner Entwürfe habe ich den Beitrag wiedergefunden und aktualisiert, also auf jeden Fall bis zum Ende lesen!
Ich hörte während der Analyse des WM-Spiels um den 3. Platz von Joachim Löw folgendes Zitat: „Die Mannschaft hat nicht nur gelernt miteinander zu spielen, sondernWeiterlesen
Um dem Informationsangebot im Internet zu begegnen und dieses nicht als Überangebot, sondern als hilfreiches Mittel der Informationsverarbeitung anzusehen empfiehlt Peter KruseWeiterlesen
Was lange unmöglich schien ist jetzt mit der iPad App Terra möglich. Bisher war an die Bearbeitung von Google Docs auf mobilen Endgeräten nicht zu denken, weil Weiterlesen
Nach unserem Educache Prototyp „Martin Luther King“ hat sich eine Menge getan:Weiterlesen
Ich hatte für eines meiner letzten Seminare eine Zeitleiste zur Zensursula Kampagne angefertigt. Zeitleisten sind immer dann recht gut zu gebrauchen, wenn man explorativ arbeiten will, aber für die Schüler_innen oder auch Teilnehmer_innen in der Erwachsenenbildung die Grundgesamtheit der Informationen einengen will. Ich habe mir die Mühe gemacht, einige Tools zur Erstellung von Zeitleisten wie z.B. Dipity, Timeglider oder Timetoast miteinander zu vergleichen.Weiterlesen
CC by-sa by opensourceway (flickr)
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass der VGA Adapter eine gute Investition für das iPad sein wird.“ Das schrieb ich vor 14 Tagen, nachdem ich mir die Vorteile ausmalte, die der Einsatz des iPads im Seminar haben wird. Es gibt eine Reihe an Apps, die sich für einen Einsatz am Beamer gut eignen würden. Zum einen die sogenannten Mindmap-Apps, allen voran das Miniprogramm von Mindmeister. Hier können mit Hilfe
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Nachdem schon die 1. Regionalkonferenz als Barcamp organisiert war, soll auch die 2. Konferenz vom 11./12.09. in Köln diesen Rahmen bekommen. @schb vom Bluemac-Blog hatte es „Educamp meets AdZ“ genannt. AdZ ist das Archiv der Zukunft, ein Netzwerk für die Intelligenz der pädagogischen Praxis. Hier haben sich vor allem eine große Anzahl an Lehrer_innen zusammengeschlossen, die ihre Schule besser machen wollen oder eigene Schulen gründen wollen oder gegründet haben.
Das Format Barcamp kommt dabei der „Intelligenz der pädagogischen Praxis“ sehr entgegen, da es diese erst freilegt. Die Ergebnisse und die absolvierten Sessionpläne (Samstag und Sonntag) des letzten Treffens am 24./25.04. haben das bewiesen. Dabei ist der Umgang mit den neuen Medien für viele Teilnehmer_innen des Barcamps eher neu und gesellt sich neben die vielen anderen Innovationen die die Kolleginnen aus ihrem Arbeitsalltag mitbringen, vorstellen und diskutieren.
Um einen Eindruck vom letzten Barcamp zu bekommen hat @damianduchamps ein Video zusammengeschnitten:
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CC by-sa by opensourceway (flickr)
Der Begriff Open Education ist nicht neu. Schon vor Jahren haben sich namhafte Pädagogen und andere dem freien Wissen aufgeschlossene Aktivisten zusammen geschlossen um die Open Education Declaration zu formulieren und damit zu einem weltumspannenden Projekt aufzurufen, in dem jeder/e seine Unterrichtsmaterialien offen zur Verfügung stellt. Diese Erklärung ist nicht zu verwechseln mit der Open Access Bewegung, die sich für den freien Zugang zu Forschungsergebnissen einsetzt. Wie komme ich darauf?
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Quelle: Siemens, G, Knowing knowledge, 2006, S. 32
Der Erkenntnisgewinn ist ausschließlich auf das Individuum bezogen. Schule berechnet die Leistung ihrer Schüler/-innen ausschließlich auf das Individuum. In der Universität werden Gruppenergebnisse auf den/die Einzelne heruntergebrochen. Lernen folgt hier klar dem Duktus Vereinzelung. Huch, ist es nicht das, was Pädagogen den digitalen Medien häufig vorwerfen?.Weiterlesen
Twitpic thbernhardt
Am 22. Juni 2010 hat das Netzwerk politische Bildung Bayern zum 3. Forum mit dem Thema „Prepared to share? – Herausforderungen für die politische Bildung“ eingeladen. Thomas Bernhardt hatte mich auf die Veranstaltung per Twitter aufmerksam gemacht und weil es mit dem Themensprektrum der pb21 eng verbunden ist, habe ich mir die Veranstaltung etwas genauer angeschaut, insbesondere eine Methode, die auf der Tagung ausprobiert wurde. Sie wird auf der Webseite OpenWriTable genannt und wie folgt beschrieben (Auszug):Weiterlesen
Als ich den letzten Blogbeitrag mit „Deutscher Schulpreis 2010: Nicht das Schulsystem, sondern die Schule ändern!“ titelte hat das offensichtlich zu einem Mißverständnis geführt:
Gemeint war,Weiterlesen