Für den re:publica-geocache wurde die Geschichte „Let my people go“ von Stefan Appelius, erschienen bei einestages und chrismon, ausgewählt. Sie erzählt die Geschichte von Martin Luther King, der am 13. September 1964 unangekündigt in Ost-Berlin eintraf. Ein geistlicher Bürgerrechtler trifft auf das DDR System. Eine recht brisante Begegnung. Der Cache lädt ein, diese Geschichte noch einmal an den original Schauplätzen zu erleben.

Der Cache ist in 3 Varianten absolvierbar:

  1. Smartphone-kompatible Version (erforderlich ist ein GPS Modul, eine QR-Code lesende App und ein Internetzugang)
  2. GPS-kompatible Version (erforderlich ist ein GPS-Gerät)
  3. Drucker-kompatible Version (erforderlich ist ein Drucker)

Der Startpunkt für alle drei Varianten ist der ehemalige Grenzübergang Berlin, Heinrich-Heine-Straße.

Von der Kalkscheune erreicht man die Heinrich-Heine-Straße mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

  • Es gibt die Möglichkeit zur Haltestelle Oranienburger Straße zu gehen (ca. 5 Gehminuten) und von dort mit dem Bus M1 bis zur Weinmeisterstr. zu fahren. An der Haltestelle Weinmeisterstr. steigt man um in die U8 (Richtung Hermannstr.) und fährt bis zur Heinrich-Heine-Str.
  • Eine zweite Möglichkeit wäre, vom Oranienburger Tor mit der U6 (Richtung Alt-Mariendorf) bis Stadtmitte/Leipziger Str. zu fahren, und dann in den Bus 265 (Richtung Schöneweide) bis Heinrich-Heine-Str. umzusteigen.

Laut Google benötigt man für die zu laufende Strecke 37 Minuten, dazu ein wenig suchen nach den Caches und verweilen an den Orten. Plant also 60-90 Minuten für den Cache ein. Der Cache besteht aus 3 Stationen + einem Bonus-Cache ganz in der Nähe des Friedrichsstadtpalastes. Für den Bonus-Cache sind allerdings entweder gute Ortskenntnis oder ein Internetzugang nötig, dazu werden nicht einfach die Koordinaten verraten.

Viel Spass