Ich hatte das auf der diesjährigen Republica ein Paper zum genannten Thema eingereicht und durfte statt der vorgesehenen 30 Minuten zumindest 6 Minuten sprechen. Der Vollständige Titel lauteteWeiterlesen
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Schlagwort: digital
Tour d‘ Internet
Ich habe auf der Jahrestagung der Transferstelle politische Bildung darüber gesprochen, welche Unterschiede zwischen digital und analog uns daran hindern, eine Pädagogik mit digitalen Medien zu entwickeln:Weiterlesen
Über das Wesen des Digitalen
Die Deutungshoheit für das Digitale kommt aus der analogen Welt. Wir entwickeln mit der analogen Brille Bildungskonzepte für einen digital durchdrungenen Alltag. Das Ergebnis sind digitale Karteikarten statt explorativer Lernangebote. Der Artikel versucht das spezifisch „Digitale“ zu beschreiben um zu verstehen, dass Analogien von Analog nach Digital nicht funktionieren können. Danach werde ich daraus Konsequenzen für eine Bildung im digitalen Zeitalter entwickeln.Weiterlesen
Analog auf Digital übertragen
Thomas Jarzombek sagt in einem Zeit Online Interview zum Thema Internetfreiheit, das gar nicht so viel zu regeln sei, weil das meiste schon in der analogen Welt angehandelt und auf das Digitale übertragbar sei.
Ich würde dagegen halten, dass es so gut wie nie möglich ist Regeln von der analogen auf die digitale Sphäre zu übertragen.
Weitere Überlegungen zu Anatalien
Das Digitale ist nur historisch aus dem Analogen hervorgegangen. Lange Zeit half die analoge Stofflichkeit, das Digitale zu verstehen, auch wenn alle gewählten Metaphern an der ein oder anderen Stelle wackelten. Ein Papierkorb war nie wirklich ein Papierkorb, sondern nur ein Ort, an dem Informationen verschwanden. Die Wiederherstellung also der konstruktive Akt hatte nicht viel mit dem Papierkorb zu tun. Ähnlich ging es Weiterlesen
Anatalien: Eine Gradwanderung zwischen der analogen und der digitalen Welt
Vor kurzem habe ich das CRE181 mit dem Künstler Aram Bartholl gehört. Er beschäftigt sich in seinen Projekten mit der Frage, was passiert, wenn digitale Kultur in das analoge Leben tritt.Weiterlesen
Konnektivismus – Lerntheorie für das digitale Zeitalter
Der Erkenntnisgewinn ist ausschließlich auf das Individuum bezogen. Schule berechnet die Leistung ihrer Schüler/-innen ausschließlich auf das Individuum. In der Universität werden Gruppenergebnisse auf den/die Einzelne heruntergebrochen. Lernen folgt hier klar dem Duktus Vereinzelung. Huch, ist es nicht das, was Pädagogen den digitalen Medien häufig vorwerfen?.Weiterlesen
Konkretisierung des Geocaching Projektes
Ich habe am Freitag das Projekt in Weimar vorgestellt und auch einige Interessenten gefunden. Hier noch mal eine Konkretisierung der Idee:
Es geht um das Wechselspiel von digital und real. Das Web 2.0 soll im Projekt verstanden werden als Widget als kleines Programm, das in die reale Welt getragen wird. Anhand von Geokoordinaten wird deutlich, wie sich ein unsichtbares Netz jenseits des computervermittelten Internets über die Welt gezogen hat. Weiterlesen