Ich spreche mit Jana Hochberg über Geosurfen und ihren Zugang zu mobilem Lernen.Weiterlesen
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Ich spreche mit Jana Hochberg über Geosurfen und ihren Zugang zu mobilem Lernen.Weiterlesen
Ohne ein weiteres neues Podcast auszurufen, haben wir uns vorgenommen die Projekte der Edunauten zu besprechen. Natürlich geht es dabei nicht nur um Technik, sondern vor allem um den pädagogischen Blick. In wie weit sind die digitalen Maschinen Erweiterungen und wo und wann ist ihr Einsatz nicht sinnvoll.
Ich habe mich in einem Auftaktgespräch mit Weiterlesen
Ausgehend von der Mauerbau-App der BpB habe ich auf der Basis der Recherchen von Chronik der Mauer den Tod von Reinhold Huhn, einem ostdeutschen Volkspolizisten als ortsbasierten History-Krimi in einer App umgesetzt um eine neue Art der Geschichtsvermittlung auszuprobieren.Weiterlesen
Am 19. april von 9:00 – 16.00 Uhr findet die kleine aber feine Fachtagung in Bremen statt. Ich möchte ein bisschen live aber auch für die Nachwelt im Archiv nachlesbar über die Veranstaltung berichten. Mit Sicherheit werden ein paar Neuigkeiten dabei sein.Weiterlesen
Für die Zeitschrift „Ausserschulische Bildung. Materialien zur politischen Jugend- und Erwachsenenbildung“ des AdB habe ich einen Artikel zu Educaching, lernen wie im echten Leben geschrieben. Mit freundlicher Genehmigung darf ich den Artikel auch hier im Blog veröffentlichen. Drüben bei Jöran ist ein weiterer Artikel aus dieser Zeitschrift zu finden.Weiterlesen
Drüben im pb21 Blog habe ich in 2 Teilen (Teil I, Teil II) sehr detailliert beschrieben, was Educaching eigentlich genau ist und auch eine Reihe an Praxisbeispielen gegeben, inklusive einiger nützlicher Dateien, um selbst einen solchen Educache anzufertigen. Dazu gibt es jeweils ein pdf Handbuch, dass ich auch hier zum Download zur Verfügung stellen möchte. PB21 ist der Versuch für die (politische) Bildung die Werkzeuge des Web 2.0 nicht nur online zu nutzen, sondern auch pädagogische Einsatzszenarien zu beschreiben oder wie bei Educaching vollkommen neue pädagogische Methoden zu entwickeln, Lernprozesse in Gruppen anzustoßen. Es ist ein Projekt mit meinem Arbeitgeber, dem DGB Bildungswerk und der Bundeszentrale für politische Bildung.
Ich habe für die Zeitschrift Praxis politische Bildung einen Artikel zu Educaching geschrieben. Dort sind eine Reihe an Überlegungen noch einmal zusammengefasst und firmieren dort unter „Das Web 2.0 bietet neue didaktische Chancen“. Der dort beschriebene Educache zu Martin Luther King ist allerdings mittlerweile Realität. Eine entsprechende Reflexion ist unter „Was Educaching nicht ist“ zu finden.
Wer noch mal die Präsentation von Jöran und mir auf der re:learn anschauen will, kann das jetzt hier tun.
Ich hatte auch noch einige Videoaufnahmen mit meiner Flip gemacht. Leider hat die schon nach wenigen Wochen den Geist aufgegeben und ob ich jemals an die Daten gelange kann ich nicht sagen.
Der Vortrag war eigentlich OK. Die abschließende Diskussion und die Einwürfe während der Vortrags haben mir allerdings zu denken gegeben. Ich möchte noch einmal klar machen was educaching nicht ist:
Es war ein Höllenritt: Auf der re:publica hat uns das RBB für die Abendschau und das Morgenmagazin begleitet um den Educache zu dokumentieren, den wir in Berlin versteckt hatten. Er hat die Geschichte Martin Luther Kings erzählt. Viel ist uns passiert, als wir anfingen die Geschichte zu verstehen, die sich damals, am 13. September 1964 zugetragen hatte.Weiterlesen
Am 28./29.10. fand das erste Projekttreffen mit freundlicher Unterstützung des Laboratoriums Demokratie in Weimar statt. Die Teilnehmer des Workshops waren eine recht interdisziplinäre Mischung. Vertreter der politischen Bildung, ein Historiker, Chef einer Sporteventagentur, die im September auf Zollverein ein GPS-Festival mit 15000 Besuchern organisiert haben, einfach nur Geocacher und ein Vertreter aus dem Bereich Jugendbildung. Jöran, Mitbegründer der Idee, geocaching in Lernprozesse zu integrieren, hat noch einmal eine Reihe an Projekten vorgestellt, an die sich die schon beschriebene Idee andocken könnte.Weiterlesen
Auf dem Socialcamp habe ich eine Session zu „Vergessene Orte der Demokratie mit geocaching neu beleben“ angeboten und das Projekt einer kleinen 12-köpfigen Gruppe vorgestellt. Ich kann dank dieser Session jetzt auf eine kleine Unterstützerliste zurückgreifen, weil ich offensichtlich für das Projekt begeistern konnte.
Die Vorbereitung und die Gespräche mit den CamperInnen hat mich noch einmal zu einer weiteren Konkretisierung gezwungen. Die Telefonate der letzten Woche haben mich auch darin bestärkt, dass Orte eine Magie haben, die in Kombination mit anderen Medien zu einem nachhaltigen Bildungserlebnis verhelfen können. Jöran, der von Beginn an das Projekt im Hintergrund mit unterstützt hat, spricht von educaching. Vielleicht können wir tatsächlich Methoden entwickeln, die Menschen nicht nur von einem Cache zum anderen laufen lassen, sondern Orte und Menschen miteinander interagieren lassen.
Konkretisierungen …
Ich habe am Freitag das Projekt in Weimar vorgestellt und auch einige Interessenten gefunden. Hier noch mal eine Konkretisierung der Idee:
Es geht um das Wechselspiel von digital und real. Das Web 2.0 soll im Projekt verstanden werden als Widget als kleines Programm, das in die reale Welt getragen wird. Anhand von Geokoordinaten wird deutlich, wie sich ein unsichtbares Netz jenseits des computervermittelten Internets über die Welt gezogen hat. Weiterlesen