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Mauergeschichte: Der Einfluss der Medien auf den Fall der Mauer

Der Fall der Mauer ist eine Verkettung kurioser Ereignisse und Missverständnisse, die am Ende jenseits aller Diplomatie dazu geführt haben die Grenze an der Bornholmer Straße zu öffnen. Die Tour zeichnet die letzten Stunden bis zur Maueröffnung mit Hilfe der Dokumente auf Chronik der Mauer nach.

Educache-Stationen (zum Herunterladen)

unter diesem Block findest du einen Reuse-Button. Damit kannst du die Stationen als h5p herunterladen und mit dem Open-Source Programm Lumi auf lokal auf deinem Rechner öffnen und bearbeiten.


Mauergeschichte: Die Flucht mit der Seilbahn

Eine der spektakuläreren Fluchten war die der Familie Holzapfel mit einer selbstgebauten Seilbahn im Angesicht der russischen Besatzer vom Haus der Ministerien hinter die Westdeutsche Grenze. Das alles konnte nur gelingen, weil die Holzapfels von den Soldaten für ostdeutsche Spione gehalten wurden, die in den Westen geschleust wurden. Niemand anders wäre so offensichtlich vor den Augen der russischen Soldaten geflüchtet.

Eine Dokumentation über die Flucht gabs bei 3sat vor einigen Jahren zu sehen:

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Mauergeschichte: Sprung in die Freiheit

Vor einigen Jahren habe ich 4 Mauergeschichten konzipiert. Die einzige, die damals umgesetzt werden konnte war Tod an der Mauer. Aber weitere 3 harren auf den Moment ihrer Entdeckung. Neben den hier zu findenden Stationen gibt es noch Material, das nicht weiter verfolgt wurde und sicherlich überarbeitet werden müsste, aber einen guten Ausgangspunkt liefert, eine Tour durch das geteilte Berlin zu erstellen. Auch wenn das Konzept damals ganz stark von einer App ausging, kann man es natürlich auch als klassische Schnitzeljagd oder QR-Code Rallye gestalten.

Schuhmann ist mit Sicherheit der bekannteste Flüchtling, nicht wegen seiner spektakulären Flucht, sondern weil das Bild des über den Stacheldraht springenden Soldaten Teil unseres kollektiven Gedächtnisses geworden ist und jeder dieses Bild schon einmal gesehen hat. Der Cache erzählt die Geschichte hinter dem Bild über Schuhmann selbst.

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Educache: Die letzten Tage von Wilhelm Leuschner

Es handelt sich bei diesem Cache um eine Umsetzung mit dem Tripventure Editor. Leider ist der so nicht mehr verfügbar, aber vielleicht will sich ja jemand die Mühe machen, den Educache zu erhalten und anderweitig umzusetzen. Es gibt einige übergreifende Materialien:

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Educache Berufsorientierung

Der Educache für das Tagungszentrum in Hattingen entwickelt. Aber wenn ihr die Koordinaten ändert, funktioniert er eigentlich überall.

Der Educache dient dazu, den TeilnehmerInnen an verschiedenen Stationen unterschiedliche Berufsfelder näherzubringen. Durch Aufgaben und Erklärungen, eingebettet in eine Rahmengeschichte, absolvieren die TeilnehmerInnen nach und nach die einzelnen Stationen, um dann am Ende in der Gruppe die Ergebnisse zusammenzutragen und zu präsentieren.

Der Vorteil dieser Methode ist, dass die TeilnehmerInnen in der freien Natur eine Vielzahl von unterschiedlichen Aufgaben erledigen müssen, bei denen keine Langeweile aufkommen soll.

Informationen für Referent*innen

Aufteilung der Gruppen:max. 5 Gruppen mit 3-5 TN Verlauf des Caches: Jede Gruppe fängt mit einem Cache an und muss die übrigen vier finden. Dabei ist es wichtig, dass jede Gruppe die Aktivitäten zu den Caches mit einem Fotoapperat dokumentiert.

Besonders wichtig ist, das die Bewältigung der Aufgabe beim Cache Handwerk auf Video festgehalten wird. Bei der Sation Verwaltung muss die erste Gruppe eine Liste erstellen in denen die folgenden Gruppen die beobachteten Kompetenzen und Aufgaben sammeln soll. Ähnlich wie bei dem Cache Handwerk, sollen die Teilnehmer/innen bei dem Cache Sozialwesen Ihre Ergebnisse mit Hilfe einer Kamera dokumentieren.

Jede Gruppe startet an einer anderen Station. Das Ende sollte wieder im Seminarraum sein. Das heißt der Teamende muss den Teilnehmenden sagen, dass sie nach der 5. Station, welche das auch immer für sie ist, weil ja jede Gruppe an einer anderen Station geinnt, in den Seminarraum zurückkommen sollen. Dort werden sie von den Referenten erwartet. Alle Gruppen sollen ihre Fotos und sonstigen mitgebrachten Ergebnisse in einer Abschlusspräsentation vorstellen, siehe auch unten: Final.

Technisches für Referent*innen

  • App um per Koordinaten von A nach B zu kommen heißt Google Maps. Die koordinaten müssen in der Form 51° 22.890, 007°09.622 eingegeben werden
  • QR-Codes Scannen mit barcoo (Android, iOS), Koordinaten bei GoogleMaps  (Android, iOS) einfügen und finden
  • QR Codes können über das Tool QR Code Generator erstellt werden: http://www.qrcode-generator.de/

Materialliste vor Beginn des Caches

  • Allgemein: Jede Gruppe braucht ein Gerät mit dem Fotos und Videos erstellt werden können für die Dokumentation der Aufgabenlösung an den einzelnen Stationen. Stift, Papier oder ein Handy sind von Vorteil zwecks Notizen für Videoaufzeichnungen
  • Station Handwerk : Je Gruppe: 50 Strohhälme, 250 cm Tesaband, 1 Ei und zwei Scheren!
  • Station Verwaltung: Papier und Bleistifte müssen in der Dose erneuert werden, optional Kabelbinder zur sicheren Anbringung der Anweisungen an die Dose

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RP15WG003: Re:View

Die 3. und letzte Episode des rp15wg Podcasts ist vollendet. Das wars, nicht nur mit der republica, sondern auch mit uns. Wir hören uns im nächsten Jahr wieder.

RP15WG002: Re:public Viewing

Die Titelidee stammt ursprünglich von Peter Glaser, aber sie passt großartig zu unserer 2. Episode des rp15 WG Podcasts. Das ist hier die Quick and Dirty Version, Shownotes werden nachgereicht.

RP15WG001: Business-Heinis

Der erste WG Podcast ist raus und wir streiten über Business und rp15, wir erzählen von unseren Lieblings-Sessions vom ersten Tag. Darunter die Podcasterinnen von Stage 10, und „warum wir aufhören müssen Technologie als solche zu regulieren“ und unsere Beobachtungen zum Makerspace.

LARPs in der politischen Bildung

Seit dem letzten Barcamp politische Bildung lässt mich die Idee nicht mehr los, dass LARPs, also Life Action Role Playing für die politische Bildung eine Reihe an Möglichkeiten bereit hält. In einer Session auf dem Barcamp habe ich an dem Mini-LARP „die Quote“ teilgenommen, in dem es um die Flüchtlingspolitik in Deutschland ging. Es wurde folgende Situation beschrieben:Weiterlesen

DCB012: Laudatio zur App „Tod an der Mauer“

Laudatio zur App Tod an der Mauer“ auf der Preisverleihung der bpb „25 Jahre Mauerfall: Geschichte erinnern – Gegenwart gestalten“. Die Qualität ist nicht die Beste. Ich habs mit meinem Smartphone aus dem Auditorium aufgenommen. Das ist eher eine Atmo-Zugabe.

Erforscht: Welche Rolle spielt Öffentlichkeit beim Lernen

Seit einigen Jahren nehme ich im Sommersemester einen Lehrauftrag an der Uni Duisburg im Bereich der Mediendidaktik wahr. Während des Semesters konzipieren und produzieren die Studierenden ihr eigenes Medienprojekt. Daraus ist zum Beispiel schon das Facebookspiel hervorgegangen. Statt eines Seminarberichts, schreiben die Studierenden in meinem Seminar ihre Erfahrungen und Projektdokumentation während des Seminars in ein Blog. Im letzten Jahr hat mich die werte Kollegin Judith Bündgens-Kosten gefragt, ob wir nicht in einem wissenschaftlichen Magazin über die Seminarblogs schreiben sollen.Weiterlesen