Wie kann es gelingen, Seminarmaterialien nicht nur zum Download anzubieten, sondern auch mit einer Versionsverwaltung zu versehen und gleichzeitig mit mehreren Menschen gemeinsam daran zu arbeiten? Warum ist es so schwer Bildungsmaterialien so einladend zur Verfügung zu stellen, dass die „Anderen“ sie nicht nur nutzen, sondern auch verändern können und ich, als Bereitstellender auch davon erfahre? Warum ist das so schwer, wenn das Problem doch eigentlich schon lange gelöst ist? Eine Idee hatte ich schon 2014 mit dem Artikel „Was OER von der Freien Softwareproduktion lernen kann“ vorgelegt. Heute soll sie aufgegriffen und ihre Umsetzung beschrieben werden.Weiterlesen
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Kategorie: Gibro und Medien
Mit wordpress.com mehrere Blogs administrieren
Ich mag WordPress und deshalb habe ich nicht nur eine Installation, sondern direkt mehrere. Irgendwann wurde es dann unübersichtlich und dann gerieten einige in Vergessenheit und dann kam die gerechte Strafe. Ein paar Bots hatten sich über die Webseiten hergemacht und mit einigen sehr unangenehmen Viren versehen, so dass es mit ein wenig Pflege nicht getan war. Einige Webseiten musste ich komplett löschen, andere neu aufsetzen, ohne die alten Daten direkt zu importieren. Ja, das war mehr Arbeit, als ich dachte. Aber aus Krisen lernt man – ich auch.Weiterlesen
Karten zur Orientierung für Flüchtlinge gestalten
Ich bin seit knapp einem Jahr in der Flüchtlingshilfe bei mir im Stadtteil aktiv. Dort kümmere ich mich vor allen Dingen um die technischen Anliegen. Deshalb habe ich auch an einer Karte zur Orientierung von Flüchtlingen mitgewirkt.Weiterlesen
BZT030: Hilfreiche WordPress Plugins
Drüben im BZT-Podcast gibts eine neue Episode, die ich mit Felix produziert habe. Es geht um Bildung und Technik. Ich habe mal eine Liste mit allen WordPress-Plugins gemacht, die ich bei unterschiedlichen Blog im Bildungszusammenhang im Einsatz habe. Von einer Schulwebseite bis zu einer Multiblog-Installation zur Dokumentation meiner Seminare werden nützliche Plugins, also Erweiterungen für WordPress vorgestellt. Viel Spass beim Anhören. Das Einbetten funktioniert trotz neuem Webplayer leider immer noch nicht. Deshalb bleibt nur ein Link.
BZT028: Von Verrückten umzingelt
Ein Querverweis zu einer neuen Episode bei Bildung-Zukunft-Technik. Ich habe den Feed neu konfiguriert, so dass die leidliche Weiterleitung nach Feedburner gänzlich entfernt ist. Die Analyse der Hörer_innen läuft jetzt nur noch über Podlove, das WordPress Plugin, dass bei der Veröffentlichung des Podcasts hilft.
Es ist mal wieder eine längere Episode geworden, Felix redet sich zuerst im Zusammenhang mit Bildung 4.0 ein wenig in Rage. Dann fängt er sich aber wieder und wir konnten auch noch über die Themen Educamp Berlin, Podcasting, Bloggen, Nazis und anverwandte Idioten reden.
Da die allermeisten Menschen Podcasts offensichtlich über eine Webseite anhören, statt über eine App auf dem Smartphone, sollte der Player komfortabel zu bedienen sein. Dazu hat das Podlove Projekt einen neuen Player gelauncht. Könnt ihr mal schauen, ob der auf dem Gerät, auf dem ihr gerade unterwegs seit, funktioniert?
Filmbesprechung: Zeitgeist – Von digitaler Nähe analoger Entfremdung
Auf Amazon Instant Video kann man zur Zeit mit einem Prime-Account den Film „Zeitgeist – Von digitaler Nähe analoger Entfremdung“ anschauen. Es ist der wohl beste Film zum digitalen Wandel, den ich bisher gesehen habe. Warum?Weiterlesen
FabLab mobil
Henrike Boy, eine ehemalige Mitarbeiterin von mir ist wieder aufgetaucht, als Projektleitung im jfc Köln. Sie leitet ein 2 jähriges Projekt mit dem Titel „FabLab mobil“ und hatte für heute eine Reihe von „Experten“ zusammengetrommelt. Ich war als Vertreter der politischen Bildung dort und habe erklärt, wie ich digitale Medien in der politischen Arbeit einsetze. Es ging ja vor allem um den Umgang mit maker-Tools in der politischen Bildung. Hierbei geht es weniger um das Verstehen von Programmierung oder der Handhabung des 3D Druckers, sondern vielmehr um neue Metaphern für das Verständnis von Digitalem. Weiterlesen
Absurditäten aus dem Sicherheitsbereich
Heute durfte ich auf dem Rückflug von Wien nach Düsseldorf von den freundlichen Sicherheitsbeamten eine weitere Sonderbehandlung erfahren.
Nachdem sie den Beamer in meinem Koffer aufgespürt hatten und ihn für ein potentielles Sichrheitsrisiko hielten (in Deutschland war das offensichtlich egal), musste ich alle Reisverschlüsse öffnen, um sie von diesem im Bild zu sehenden Pflaster abreiben zu lassen. Ich fragte verwundert, was das bewirkt und der Mann sagte zu mir, dass man damit Sprengstoff aufspüren könnte.
Mann o Mann. Ich glaubte es im ersten Augenblick nicht, aber ein Blick auf die Webseite hat mich eines besseren belehrt. Ehrlich geagt, war ich froh, dass das Gerät nicht angeschlagen hat. Denn, dass ich keine Bombe dabei hatte, hat man ja schon durch die Scanner sehen können. Das Pflaster hätte ja nur festgestellt, dass einer meiner Reisverschlüsse mit einem dieser Gefahrenstoffe in Berührung gekommen ist.
Sicherheitsesoterik. Heute: Der Köperscanner Pro Vision 2
Ich bin heute seit einiger Zeit mal wieder von Düsseldorf aus geflogen. Dort wurde die Kontrolle von Menschen auf Maschinen umgestellt. Nacktscanner haben das Abtasten ersetzt. Obwohl, ersetzt kann man nicht sagen. Es wird nach wie vor Hand angelegt, nachdem der Scanner seine Arbeit verrichtet hat. Interessant waren mehrere Dinge:Weiterlesen
In eigener Sache: Es muss sich etwas ändern
So kann es nicht weitergehen. Das Blog gibt es seit über zwölf Jahren, es ist also eine ganze Wegstrecke meines Lebens mit dir zusammen gegangen und dennoch habe ich seit Mai keinen Beitrag mehr eingestellt. Irgendwie ist das passiert und ich weiß nicht warum. Weiterlesen
Mixlr – Podcasts live senden für Anfänger
Meine Versuche Podcasts live zu senden, sind bisher mehr oder weniger gescheitert. Ich wollte aber nicht länger auf die Rückmeldungen der Hörerinnen verzichten. Vor einiger Zeit habe ich Mixlr entdeckt. Nach ersten Tests bin ich sehr begeistert.Weiterlesen
Cardboard und ihre Apps
Seit einigen Wochen habe ich verschiedenste VR-Brillen ausprobiert. Der große Player Oculus Rift war nicht dabei, statt dessen Brillen aus der Cardboard Reihe. Mit Googles DIY-Bausatz kann man schon für ein paar Euros eine eigene VR-Brille bauen, die in Kombination mit einem Smartphone ein kleines App-Universum um sich herum entwickelt hat. Ich möchte euch meine bisherigen Erfahrungen schildern, lustige Apps empfehlen und Brillen zeigen, die für 6 Euro selbst ein Bildungs-Budget nicht sprengen werden.Weiterlesen